WM Rückblick

 

Wenn der Fußball Geschichte(n) schreibt

Wolfgang Vieten, Gesellschafter und Geschäftsführer

Mein persönlicher WM-Rückblick 

„In Nordamerika findet 2026 die 23. Fußball-Weltmeisterschaft statt. Seit mehr als 30 Jahren spielen der Fußball und seine Weltmeis­ter­schaften die Hauptrolle in meinem Berufsleben. Und auch meine persönlich elfte WM wird wie­­der Geschichten schreiben. Sportlich wie privat. 

So möchte ich an dieser Stelle erzählen, wie sich durch meine Fußball- und Reiseleidenschaft das Unternehmen Vietentours entwickelte. Seit der WM 1994 in den USA haben wir weder eine Fußball-Welt- oder Europameisterschaft noch die Olympischen Spiele ausgelassen. Und mit uns waren über 100.000 Sportfans live vor Ort in den Stadien dabei.

Alles begann 1983, als ich für Schulfreunde eine Reise nach Amerika organisierte. Meine Sand­kastenliebe Petra war als Teilnehmerin mit dabei. 1986 führten wir zwei Wochen nach unserer Hochzeit und eine Woche nach dem WM-Finale in Mexiko (Argentinien – Deutschland) in den Semesterferien unsere beiden ersten Reisegruppen professionell durch den Osten und dann Westen der USA. Neben den Reisen machte ich 1994 auch mein zweites großes Hobby, den Fußball, zum Beruf. Als Diplom-Sportlehrer der Deutschen Sporthochschule Köln hatte ich in diese Richtung schon ordentlich Vorarbeit geleistet. Meine Sportbegeisterung und Petras Fernsehkarriere in den 90er Jahren waren eine ideale Kombination, um unseren Gästen eine besondere Nähe zu den Protagonisten, den Sportlern, zu ermöglichen. Doch der Reihe nach… 


> 1930 – 1950 
Licht und viel Schatten bei den ersten Weltmeisterschaften
Die ersten Kapitel der Weltmeisterschaften brachten dem deutschen Fußball wenig Glanz. Auf die Premiere 1930 verzichtete der DFB, weil die lange Schiffsanreise ins südliche Amerika zu beschwerlich und teuer war, womit 2026 nicht zu rechnen ist. 1934 wurde Deutschland mit sechs Düsseldorfern in Italien Dritter, 1938 in Frankreich schied Großdeutschland mit fünf Österreichern, die Reichstrainer Sepp Herberger gegen seinen Willen einsetzen musste, gleich gegen den ersten Gegner Schweiz aus. 1950 war die junge Bundesrepublik nach dem Krieg nicht zugelassen.

> 1954 – 1970 
Meine ersten WM-Eindrücke 
Seit 1954 entwickelte sich die WM-Geschichte des neu gegründeten DFB zu einer einzigen Erfolgsstory. Kaum eine Story haben mir meine Eltern öfter erzählt als den Triumphzug von Toni Turek nach dem „Wunder von Bern“, als der Weltmeister in einem leeren Altbierfass auf einer Pferde­kutsche durch meine Heimatstadt Düsseldorf gezogen wurde. 100.000 Menschen säumten Tonis Weg und sorgten für eine Stimmung wie Rosen­montag. Herbert Zimmermann hatte in seiner legendären Radio­reportage den Fortuna-Torwart zum ersten Fußballgott befördert. 1958 wurde Titelverteidiger Deutschland nach dem Aus im überharten Halbfinale gegen Gastgeber Schweden Vierter und Brasilien mit dem 17-jährigen Pelé erstmals Weltmeister. 1962 schied das Team von Bundestrainer Sepp Herberger in Chile schon im Viertelfinale gegen Jugoslawien aus. 

Bis zur WM 1966 in England rollte der Fußball gänzlich an mir vorbei. Mein erstes Fußballspiel am Fernseher war der deutsche WM-Auftakt gegen die Schweiz. In Erinnerung blieb mir dabei besonders mein erstes Bier. Mein Vater gestattete mir als Achtjährigem großzügig, dass ich bei einem deutschen Tor sein Bier antrinken dürfe. Da das Spiel 5:0 endete, blieb es nicht bei einem Schluck. Danach hatte ich bis zur Volljährigkeit das Interesse am Alkohol, nicht aber am Fußball verloren. Als das Finale gegen England durch das irreguläre „Wembley-Tor“ entschieden wurde, litt ich mit meinen neuen Idolen Beckenbauer, Emmerich und Tilkowski. Ich trös­tete mich jedoch schnell mit meiner neuen Lieblingsmannschaft Fortuna Düsseldorf, die 1966/67 ihre erste Bundesligasaison spielte.

Fortuna spielte längst wieder in der Regionalliga, als uns die WM 1970 in Mexiko gleich zwei Jahrhundertspiele brachte: im Viertelfinale gegen England (3:2 nach 0:2-Rückstand) und im Halbfinale gegen Italien (3:4 nach Verlängerung). Die spielstarke Mannschaft um Beckenbauer und Overath von Bundestrainer Helmut Schön bescherte Klassiker, von denen wir noch heute schwärmen. 


> 1974 – 1990 
Weltmeister – und im Stadion dabei 
Am 1. April 1973 feierten wir den Geburtstag meines Vaters auf der Straße. Wir standen die ganze Nacht vor einem Düsseldorfer Reisebüro für Tickets für die erste WM in Deutschland an. Wir kauften nicht nur Berechtigungsscheine für alle fünf Spiele in Düsseldorf, sondern kurzentschlossen auch für das Spiel um Platz 3 und (für 30 DM) für das Finale in München. Das muss man sich aus heutiger Sicht mal vorstellen: 15 EUR für ein WM-Endspiel, Sitzplatz auf der Geraden der Gegentribüne!

Wir konnten damals nicht ahnen, dass wir nach der Vorrundenniederlage gegen die DDR, die sich 1974 zum einzigen Male für eine WM qualifizieren konnte, die deutsche Mannschaft im Rheinstadion beim 2:0 gegen Jugoslawien und 4:2 gegen Schweden und auch beim Titelgewinn gegen Holland im neuen Münchener Olympiastadion dreimal live im Stadion unterstützen durften. Nie vergessen werde ich wie meine Mutter, die eine glühende Anhängerin von Franz Beckenbauer war, ihm auf dem Weg vom Bus ins Stadion zurief: „Viel Glück, Franz!“ und der sich umdrehte und ihr zunickte: „Vielen Dank.“

Glück brauchten und hatten wir in ferner Zukunft auch als WM-Globetrotter. 1978 erfüllte ich mir nach Schulzeit und Zivildienst und nur einige Tage nach der WM in Argentinien meinen ersten Reisetraum: Drei Monate fuhr ich per Greyhound-Bus und als Anhalter durch die USA. So kam ich nach der Schmach von Cordoba, dem 2:3 gegen Österreich in der zweiten Gruppenphase (gleichbedeutend mit einem Aus im Viertelfinale) schnell auf andere Gedanken.

Das Schuljahr 1981/82 hatte ich das Vergnügen als Deutsch- und Sportlehrer in London zu arbeiten und auch die WM aus England zu ver­­folgen. Nach Toni Schumachers Foul an Battiston im Halbfinale gegen Frankreich (3:3 nach Verlängerung und 5:4 im Elfmeterschießen) hatte ich bei den englischen Schülern und der französischen Kollegin einen schweren Stand im Finale (1:3 gegen Italien). Ausgerechnet der „böse“ Toni wurde zwölf Jahre später unser ers­­ter Fußballexperte bei Vietentours. Petra lernte ihn in der Karl-Dall-Show kennen, zu der RTL die beiden als Talkgäste eingeladen hatte.

Am Freitag, den 13. Juni 1986, feierten wir Polterabend in der Düsseldorfer Altstadt. Die „längste Theke der Welt“ wurde an jenem Abend zur Fanmeile, als zum letzten Mal für 24 Jahre eine deutsche Nationalmannschaft ein Vorrundenspiel (0:2 gegen Dänemark) verlor. In unserer Hochzeitsnacht fieberten wir im Viertelfinale mit Deutschland gegen Gastgeber Mexiko (4:1 nach Verlängerung und Elfmeterschießen) sowie mit Brasilien gegen Frankreich. Mein Idol Klaus Allofs spielte überragend und wäre ohne seine Verletzung bei der WM 1990 Nachfolger von Fritz Walter und Franz Beckenbauer als Weltmeister-Kapitän geworden. 

Am 7. Juni 1990 stand ich mit Frau und Koffern am Frankfurter Flughafen auf dem Weg nach New York. Doch der Fußballfan in mir wollte nach Rom, wo einen Tag später das WM-Finale Deutschland gegen Argentinien stattfand. Es gab Charterflüge, es gab nach dem Ausscheiden der Italiener im Halbfinale günstige Tickets und es gab eine Ehefrau, die Verständnis für meine Fußballleidenschaft hatte. So flog ich mit meiner Mutter in die ewige Stadt und feierte mit ihr den Titelgewinn. Ihr werde ich für die Vererbung ihrer Fußballbegeisterung immer dankbar sein. Noch mit 98 Jahren sind wir beide regelmäßig zu Fortunaspielen in die 1. und mehr noch 2. Bundesliga gefahren. Die Bild-Zeitung schrieb beim letzten Aufstieg eine ganze Serie über Deutschlands ältesten aktiven Fußballfan.

> 1994 – 2010 
Aus Sicht des Reiseveranstalters 
Auf der ITB in Berlin, der weltgrößten Tourismusmesse, traf ich 1993 den „General Manager Tickets and Travel“ der WM 1994. Einen Monat später führten wir in San Diego und Los Angeles unsere Gespräche über eine Berufung zum „Offiziellen WM-Reiseveranstalter“ fort. Zu jenem Zeitpunkt war Petra auf dem Weg ein TV-Star zu werden. Sie moderierte Musiksendungen auf RTL und SAT.1, wirkte als Schauspielerin in Serien in ARD und ZDF mit, war Lottofee, Fernsehansagerin, Nach­richtensprecherin und wurde von den Zuschauern zur bes­ten deutschen Nachwuchsmoderatorin gewählt. Die Berufung von Vietentours zum „Authorized Tour Operator“ war der Abpfiff ihrer TV-Karriere, die gerade erst richtig Fahrt aufnahm. Firma, Fernsehen und die Geburt unserer drei Kinder konnte sie nicht gleichzeitig bewältigen.

Als wir im Frühsommer 1993 den Status, die Logorechte und Tickets für den deutschen Markt erhielten, stand über ein Jahr 18 Stunden am Tag König Fußball an erster Stelle. Petra nutzte ihre TV-Kontakte: RTL übertrug, Heino sang, Mike Krüger blödelte und 2.200 Fans fühlten sich bei Vietentours bestens unterhalten, obwohl nicht alles rund lief bei unserer WM-Premiere. Wie beim deutschen Team, das als amtierender Weltmeister im New Yorker Viertelfinale gegen Bulgarien ausschied. 

Nach der Reise mit 1.000 Gästen und dem Gewinn der Europameisterschaft 1996 in Wembley, verfolgten 3.000 Fans mit Vietentours, diesmal „Repräsentant für Deutschland“, die WM 1998. Zigtausende Fans aus aller Welt erhielten ihre bezahlten Karten jedoch nicht und mussten vor den Stadien bleiben. In Frankreich wurde zum ersten Mal ein massiver Kartenmangel zum Problem. Deutschland hatte wieder ein Problem im Viertelfinale und schied chancenlos gegen Kroatien (0:3) aus. 

2002 waren die deutschen „Rumpelfußballer“, wie die Presse sie taufte, bei der WM in Korea und Japan nur Außenseiter. Petra war wieder einmal schwanger und versprach nur im Falle einer Endspielteilnahme der Völler-Truppe nach Tokio zu fliegen. Sie hatte nicht mit Deutschland im Finale gerechnet, zumal zum ersten Mal der Umweg über die Relegation (gegen die Ukraine) für die Qualifikation nötig war. Doch dank Ballack, Kahn und viel Glück durfte Petra im Finale von Yokohama das erste WM-Spiel zwischen Brasilien und Deutschland (2:0) erleben. 

Am 6. Juli 2000 wurde der WM-Gastgeber 2006 gewählt. Gleich nach FIFA-Präsident Sepp Blatters Bekanntgabe „and the winner is … Deutschland“ erhielten wir Glückwünsche und Hotelanfragen von ausländischen Kollegen. Beim Confederations Cup 2005 war Vietentours Gastgeber für Reiseveranstalter aus 39 Ländern. Wir besuchten die Arena auf Schalke, hielten einen Workshop im Dortmunder Stadion ab, sahen in Köln das Spiel Deutschland gegen Tunesien und spezialisierten uns auf den Einkauf von Hotels u.a. touristischen Leistungen.

Der Confed Cup war jedoch nur ein besseres Vorspiel. Reiseveranstalter und Reisebüros, Sport- und Werbeagenturen, Firmen und Fans aus aller Welt sorgten dafür, dass die WM 2006 für Vietentours ein Erfolg auf ganzer Linie wurde. Dies belegten 51.000 Gäste aus 99 Ländern, elf der 15 WM-Sponsoren als Kunden und 230.000 verkaufte Zimmernächte in 800 Hotels. Da es leider viel zu wenig Tickets für die Spiele gab, waren für viele Fans WM-Partys und Public Viewing der Ausweg. Was habe ich mich mit Kunden geärgert, die wie ich sonst kaum ein Spiel der Nationalmannschaft verpassen, diesmal aber „Fans“ den Vortritt lassen mussten, die vorher noch nie in einem Stadion gewesen waren, aber bei Gewinnspielen oder Verlosungen Kartenglück hatten. Doch es sei ihnen gegönnt, zumal mit der WM 2006 der Fußball hierzulande viele neue Freunde gewonnen hat. 

Hochsommerliche Temperaturen, eine starke Nationalmannschaft unter Bundestrainer Jürgen Klinsmann und die plötzliche Vorliebe der Deutschen als Eventfans zu feiern, waren beste Voraussetzungen für das Sommermär­chen. Einige störte es dabei auch nicht, dass wir am Ende „nur“ um Platz 3 spielten, da „man samstags ja viel besser Party machen kann,“ wie weibliche Fans nach dem 0:2 gegen Italien im Halbfinale in TV-Kameras jubelten – als ich noch mit dem Gedanken spielte, Selbstmord zu verüben… 

Zur WM 2010 in Südafrika berief die FIFA über ihre Agentur „Match“ zum ersten Mal seit 1998 wieder Tour Operator zur Unterstützung bei den erwarteten Sicherheitsproblemen. Der DFB setzte sich für Vietentours, inzwischen Reisepartner des Bayerischen Fußball-Verbandes, bei Match ein. Wir wurden Partner des Deutschen Hauses 2010 und organisierten das International Football Village in Johannesburg. Wieder war Vietentours „Offizieller Reiseveranstalter“ einer WM – wie übrigens auch ein Jahr später bei der FIFA-Frauen-WM 2011 in Deutschland. 

> 2014 – 2022 
Höhe- und Tiefpunkte 
Die WM in Brasilien 2014 hat mich wie keine andere in ihren Bann gezogen. Ich war im Stadion, doch zeitweise gar nicht mehr auf dieser Welt. Ich regis­trierte aber durchaus, wie auch unsere drei Kinder der WM-Virus ­­packte und war dankbar, dass sie das alles bei ihrer ersten WM, bei der sie uns helfen konnten, erleben durften. Als Ma­rio Götze in der 113. Minute das goldene Tor zum WM-Titel schoss, liefen nicht nur bei Anni­ka (17) und Benjamin (11) die Tränen. 

Wann fiebert schon die Welt­bevölkerung bei einem friedlichen Ereignis so geschlossen mit? Wann steht eine ganze Nation so zusammen? Wann sonst schwenken so viele Mitbürger leidenschaftlich deutsche Fahnen, egal ob im Stadion, beim Public Viewing oder im geschmückten Wohn­zimmer? Nie sang ich so laut die Nationalhymne mit wie im Finale gegen die Übermacht der Argentinier, als wir der Mannschaft helfen wollten: „Jungs, wir sind bei euch.” 

Wie viele andere Fans war ich 2010 nach der Doppelvergabe der Fuß­ball-Weltmeisterschaften an Russland und Katar be­dient, von der „Wahl” der Gast­geber 2018 und 2022 geschockt. Ich war so sauer, dass ich lange Zeit bei Familie, Kollegen und befreundeten Kunden kaum Zweifel daran ließ, dass ich bestimmt nicht zu diesen Weltmeisterschaften fahren und wir auch keine Vieten-Touren anbieten würden.

Russland konnte ich sportlich noch nachvollziehen: Das größte Land der Erde, zudem durchaus mit einer gewissen Fußballkultur gesegnet, hatte noch nie eine WM ausgerichtet. Die Gründe gegen eine WM in Russland wurden zuhauf diskutiert: Politik, Korrup­tion, Kriege, Krim. So waren die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi die ersten seit 1994, bei denen ich nicht vor Ort war, die ich für mich boykottierte.

So allmählich ertappte ich mich nach Brasilien dabei, wie ich mir selbst Russland und Qatar schönredete. Wie viele Weltmeister­schaf­ten würde ich noch live vor Ort erleben? Und wer weiß schon, was danach kommt und wie die Welt in den 2020er-Jahren aussieht? Ein Erlebnis, das wir nur alle vier Jahre feiern. Warum sollte ich mir den größten Spaß, den es für mich gibt, nicht gönnen? Auch Vieten­tours könnte eine oder gar zwei verpasste WM-Teilnahme schlecht verkraften. Zumal sich in den letzten Jahren mit und unter unseren Stammkunden immer mehr Fußball-Freundschaften entwickelt haben. Das gemeinsam Erlebte schweißt zusammen, Solidarität und Hilfe, wenn es um Tickets geht. Mit 30 bis 60 Mann (und immer mehr Frauen) geht es zu den Länderspielen. Natürlich ist nicht jeder jedes Mal dabei, dafür sorgen stets „Neue” für frisches Blut. 

> 2026 
USA – Kanada – Mexiko 
2026 soll sich der Kreis schließen, der Vietentours seit der WM 1994 in den USA groß gemacht hat. Aus vielen Erfahrungen haben wir gelernt. Unsere Mitfahrer wollen so viel Fußball wie möglich sehen, ob im Stadion oder auch beim Public Viewing vor Ort, und das fremde Land kennenlernen. Die touris­tischen Grundbedürfnisse wie Transatlantik- und Inlandsflüge, Hotels und ein spannendes Städte- und Ausflugsprogramm wollen wir befriedigen. Wir planen jeweils einige Tage in den deutschen Spielorten, auch in den k.o.-Runden, und lernen so hoffentlich viele Städte kennen.  Ich freue mich auf diese WM wie auf keine andere! Amerika ist für seine Gastfreundschaft, Lebensfreude und Leidenschaft für attraktiven kämpferischen Sport bekannt. Verpassen Sie nicht diese einmalige Konstellation! Dreimal habe ich einen deutschen WM-Triumph vor Ort im Stadion erlebt. Das Erlebnis ist unendlich intensiver als Public Viewing oder vor dem heimischen Fernseher. Die WM wird ein Traum! Auf Wiedersehen in Amerika, da müssen Sie dabei sein!“