Schwimmen
Schwimmen, Turmspringen, Wasserball (DSV)
Bereits seit den ersten Sommerspielen der Neuzeit 1896 in Athen ist Schwimmen eine feste Größe im olympischen Programm. Es wurde bis 1904 im Freiwasser ausgetragen. Die ersten Stilrichtungen waren Freistil und Brust und wurden 1904 von Rückenkraul und 1956 von Schmetterling ergänzt. Die Frauen stiegen erstmals 1912 ins Becken. Die letzten deutschen Olympiasiege gelangen Britta Steffen in Peking über 50m und 100m Freistil. Das Wettkampfbecken ist 50m lang, 25m breit, 3m tief und in zehn Bahnen aufgeteilt, wobei aber nur acht belegt werden.
Partnerschaft DSV / Vietentours seit 2003
Bereits seit 2003 ist Vietentours Partner des Deutschen Schwimm-Verbandes und begleitete die Sportler schon zu manchen deutschen und internationalen Meisterschaften. Seit Atlanta 1996 fühlen sich die Schwimmer wohl bei den Vietentours-Partys. Auf der Athener Dachterrasse war 2004 sogar die ganze Nationalmannschaft dabei. Die vierfache Olympiasiegerin Kornelia Grummt-Ender teilt schon seit 24 Jahren den Vietentours-Gästen ihr Wissen mit, Superstar Michael Groß seit 20 Jahren. Auch Hannah Stockbauer, Antje Buschschulte oder Franziska van Almsick stellten sich den Fachfragen unserer Reisegäste, garantieren engen Kontakt sowie Insiderinfos.
Turmspringen Die Disziplin Wasser- oder Turmspringen hat ihre Anfänge im späten 19. Jahrhundert als schwedische und deutsche Sportler begannen akrobatische Übungen auszuführen, bevor sie in Seen oder Becken eintauchten. Ein hohes Maß an koordinativen Fähigkeiten ist essentiell, um diffizile Bewegungsabläufe aus diversen Sprunghöhen zu bieten. Männer und Frauen kämpfen in vier Disziplinen um die Medaillen. Kunstspringen erfolgt vom 3m-Brett, Turmspringen von der 10m-Plattform und Synchron jeweils von diesen Höhen. Die chinesischen Athleten sind das Maß aller Dinge. Aus deutscher Sicht ist noch immer Patrick Hausding der Hoffnungsträger, der einzeln und synchron zahlreiche WM- und EM-Titel ersprang.
Wasserball In der Olympischen Geschichte ist Wasserball der älteste Mannschaftssport, der bereits im 19. Jahrhundert in England, Schottland und den USA gespielt wurde. Aufgrund von unterschiedlichen Regelauslegungen bzgl. der Spielhärte fanden sich bei den ersten Spielen kaum Nationen, die gegen die Amerikaner antreten wollten. Nachdem die FINA das Regelwerk vereinheitlichte, erlangte der Wasserball größere Beliebtheit. So gingen 1920 in Antwerpen zwölf Herren-Teams an den Start, die Damen erstmals 2000. Die Teams bestehen aus 13 Athleten, wobei nur sieben gleichzeitig im Becken sein dürfen.
Eventreisen von Vietentours:
2003: WM Barcelona/Spanien
2005: WM Montreal/Kanada
2006: EM Budapest/Ungarn
2007: WM Melbourne/Australien
2009: WM Rom/Italien
2010: EM Budapest/Ungarn
2011: WM Barcelona/Spanien
2014: EM Berlin